Die Blumenwiese im ehemaligen Schwalbenturmgarten wurde gemäht! Sie hat wieder unzählige Insekten und Gliedertiere beherbergt. Die Wildpflanzen dienen als Nahrung, Schutz und zur Fortpflanzung.
Einen kleinen Eindruck von der Blütenpracht sehen Sie unter
Fotos: Mario Melchior
Unser ehemaliger Schulgarten in der Wilhelm-Hellge-Straße mit dem Schwalbenturm zeigt sich - Dank fleißiger Helfer - in einem gepflegten Zustand. Insbesondere die Blumenwiese mit ihren vielen Blüten ist nicht nur eine Augen- sondern auch eine Insektenweide. Die folgenden Bilder geben einen Eindruck davon wieder.
Fotos: Mario Melchior
In unserem ehemaligen Schulgarten sind fleißige Arbeiter am Werk, wie die Fotos von Herrn Melchior beweisen. Harken, Säubern und Mähen standen auf dem Programm. Die NABU Ortsgruppe Schönebeck bedankt sich bei den fleißigen Helfern.
In unserem Garten an der Wilhelm-Hellge-Straße (ehemaliger Schulgarten) wurde der dort errichtete "Schwalbenturm" und der dazugehörige umgestaltete Lehrgarten offiziell eingeweiht. Die anwesenden Partner und Sponsoren konnten sich ein Bild von dem Gelände machen und wurden von Gudrun und Gebhard Edner über die noch zu verrichtetenden Arbeiten informiert. Wird unser Konzept aufgehen, wird die noch derzeit karg aussehende Fläche vor allem für Umweltbildungszwecke zur Verfügung stehen.
In den nächsten Tagen werden die Mehlschwalben aus ihren Winterquartieren zurückkehren. Mal sehen, ob sie sich für das neue Domizil interessieren werden.
2011 wurde gepflanzt, Wege angelegt und der Garten "in Schuß gehalten". Besonders fällt eine Wildblumenwiese auf, die Anziehungspunkt für viele Insekten und Vögel ist. Diese Wiese wird im Herbst gemäht; die Pflanzen verbleiben auf der Fläche, damit sie aussamen können.
Die NABU Ortsgruppe Schönebeck bedankt sich bei allen beteiligten Helfern, Förderern und Partnern!
Impressionen aus dem ehemaligen Schulgarten 2011
Bildautoren: Mario Melchior und NABU OG Schönebeck
Einen ehemaligen Schulgarten haben wir uns als Standort für einen Schwalbenturm ausgesucht. Das Gelände soll künftig auch für Umweltbildungszwecke genutzt werden. Die Vorbereitungen dafür sind bald abgeschlossen.
Kontakt:
Gebhard Edner, Tel.: 0 39 28 - 84 17 30